Harald Hauswald digitalisiert / Neil Young geschenkt / Aussprache beschissen
• Harald Hauswald digitalisiert
Der OSTKREUZ-Verein für Fotografie startet in Kooperation mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Agentur OSTKREUZ mit der Archivierung und Digitalisierung des Werkes des Fotografen Harald Hauswald, einer unverzichtbare Quelle, um das Alltagsleben, die Entwicklung des Ost-Berliner Stadtraums oder das Wirken oppositioneller Gruppen, KünstlerInnen und Jugendkulturen in der DDR zu rekonstruieren. Nicht weniger als 230.000 Negative werden in den nächsten zwei Jahren gesichtet und über 6.000 bekannte und unbekannte Aufnahmen Hauswalds ab 2020 online über die Bundesstiftung Aufarbeitung und die Agentur OSTKREUZ zugänglich sein.
Allen, die nicht zwei Jahre warten wollen, sei ein Blick auf die CAZALE-Editionen empfohlen! Sechs wunderbare Arbeiten Harald Hauswalds, jeweils Editionen* 7+3 AP, signiert mit Zertifikat und Siegel! Preis: 1.950 Euro / Angebot für MM-Abonnenten: 1.850 Euro!
Format 40 x 60 cm, Gelatin Silver Print auf Baryt, Signatur rückseitig mit Bleistift, CAZALE-Edition: 7+3 AP, CAZALE-Zertifikat mit Editionssiegel und im Schattenfugenrahmen BLACK GAP der Größe 50 x 70 x 5 cm / * natürlich sind auch andere Rahmungen möglich.
• Neil Young geschenkt
Neil Young stellt seine Musik ins Netz; nicht einzelne Songs, sondern sein Gesamtwerk! Im NEIL-YOUNG-ARCHIV finden Sie neben zehn bislang unveröffentlichten Alben auch das am letzten Freitag erschienene Album “The Visitor”! Bis Ende Juni 2018 soll der Download kostenlos sein, danach wird eine “bescheidene Gebühr” erhoben. Der 72-Jährige hatte in der Vergangenheit immer wieder die Online-Klangqualität kritisiert und deshalb sämtliche seiner Songs vor einem Jahr von den gängigen Streaming-Seiten verbannt. Für sein eigenes Archiv-Projekt kooperierte Young mit dem Streaming-Dienst OraStream, um die bestmögliche Klangqualität zu garantieren. Bringen Sie aber ein wenig Geduld mit, es scheint sich taaaatsächlich schon eeeetwas herumgesprochen zu haben… 😉
• Aussprache beschissen
Am 4. Dezember jährt sich bereits zum 24. Mal der Todestag von Frank Zappa. Ob als Musiker, Komponist oder Filmemacher, Zappa hatte einen schier unglaublichen Output, veröffentlichte mehr als 100 Musikalben und hat die Rockmusik mit seinem einzigartigen Stil erheblich beeinflusst. Wahrscheinlich würde er sich allerdings heute noch im Grab drehen, bekäme er mit, wie unvollendete Werke seines musikalischen Nachlasses verwurstet werden. Wenn man die Musik von Frank Zappa mag, dann ist es eigentlich nicht möglich, einen seiner Songs zum Liebling zu erklären… aber was mich betrifft, so ist SOFA NO. 2 definitiv ganz weit vorne! Eines der wenigen Stücke, in denen er mit der deutschen Sprache spielt und hier in einer Live-Version aus dem Circus Krone (München, 1978). Zappa entschuldigt sich vorab schon mal bei den deutschen Zuschauern “denn ganz offen gestanden, meine Aussprache ist beschissen…” Viel Spaß! 🙂
So, das war schon wieder der Monday Morning! Kommen Sie bestmöglich in die neue Woche! Oliver Zimmer
Möglichkeiten für schnelle Antworten:
Hotline [+49 30 22051890] – Mail [bureau@cazale.net] – Live-Chat [auf der Webseite unten rechts]