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Oliver Zimmer2019-11-15T14:24:24+01:00

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Der attraktive Peter / Helga Paris, Fotografin / Suppenkaspar

 

• Der attraktive Peter

Am 17. August 1960 traten die Beatles zum ersten Mal in Hamburg auf… mit von der Partie neben John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Stuart Sutcliffe: Peter “Pete” Best! Paul McCartney sagte einmal: „Pete war ein guter Schlagzeuger und als die Sache mit Hamburg aktuell wurde, schloss er sich uns an. Er war sehr attraktiv und kam von uns allen am besten bei den Mädchen an.“
Zwei Jahre später, am 15. August 1962, spielten die Beatles dann zum letzten Mal mit Pete Best. Manager Brian Epstein teilte ihm mit, dass die anderen ihn nicht mehr in der Gruppe haben wollten! Ob es einen direkten Zusammenhang gab, ist aber nicht überliefert.😂

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THE BEATLES (v.l.n.r. Pete Best, George Harrison, John Lennon, Paul McCartney, Stuart Sutcliffe) | 1960, Astrid Kirchherr

aus privater Sammlung / from private art collection (PAC)

Preis: 2.500 Euro (zzgl. MwSt.)
Angebot für MM-Abonnenten: 2.300 Euro (zzgl. MwSt.)

Gelatin Silver Print (späterer Abzug), 47 x 61 cm
Signaturen rückseitig mit Bleistift und vorderseitig mit silberfarbenem Faserstift, sehr guter Zustand

Anmerkung: Die Beatles auf dem Hamburger Dom… dieses Kirchherr-Foto ist Motiv der Jubiläums-Platte „The Beatles With Tony Sheridan: First Recordings 50th Anniversary Edition“!

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• Helga Paris, Fotografin

Seit 8. November 2019 präsentiert die Akademie der Künste in ihren Ausstellungssälen am Pariser Platz das in den Jahren zwischen 1968 und 2011 entstandene fotografische Werk von Helga Paris. Aus der Ankündigung: “Mit ca. 275 Werken, darunter zahlreichen erstmals gezeigten Einzelbildern und Serien, ist dies ihre bisher umfangreichste Ausstellung. Es ist zudem nach 25 Jahren die erste Retrospektive der Künstlerin in ihrer Heimatstadt Berlin. Erstmals zu sehen sind u.a. Ausschnitte aus den umfangreichen Serien ‘Leipzig, Hauptbahnhof’ (1978), ‘Moskau’ (1991/92) und ‘Mein Alex’ (2011). Neben der besonderen Fähigkeit der Fotografin, in ihren Bildern und Bildserien über die Jahrzehnte hinweg verdichtete Zeitgeschichte in ihrem Wandel erfahrbar zu machen, ist es ihre sich in zärtlich-würdevollen, nuancenreichen Schwarz-Weiß-Modulationen ausdrückende soziale Empathie, die ihr Werk unverkennbar macht.

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Helga Paris, aus der Serie “Berliner Kneipen”, 1974, Quelle: ifa (Institut für Auslandsbeziehungen)

 

Helga Paris, 1938 im pommerschen Gollnow, heute Goleniów, geboren und in Zossen bei Berlin aufgewachsen, begann in den 1960er-Jahren als Autodidaktin zu fotografieren. Sie wurde mit Aufnahmen ihrer Nachbarschaft im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg, Bildern von Kneipenbesuchern, Müllfahrern, den Frauen aus dem Bekleidungswerk VEB Treffmodelle, Künstlern, Punks, Kindern aus Hellersdorf und Passanten vom Alexanderplatz eine der zentralen Chronistinnen des Berliner Ostens. Helga Paris fotografierte darüber hinaus unter anderem in Siebenbürgen (1980), Georgien (1982), in Halle (1983–1985), wo ihre Serie “Diva in Grau” entstand, die erst 1989/90 gezeigt werden durfte, Wolgograd (1990), New York (1995) und Polen (1996/97).”

Veranstaltung: Helga Paris, Fotografin – Retrospektive
Ausstellung: 08.11.2019-12.01.2020
Ort: Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin
Öffnungszeiten: Di.-So.: 11-19 Uhr, montags geschlossen

 

• Suppenkaspar

Gerade in der kalten Jahreszeit schmeckt sie besonders gut, eine warme Suppe. Laut dem “Kalender der kuriosen Feiertage” feiert man vor allem in Deutschland am 19. November den “Tag der Suppe”… wieso, weshalb, warum… man weiß es nicht?! Aber, wie auch immer, es ist Suppenzeit und Berliner Suppenstuben wie das “MenMen Ramen HOUSE” bei mir an der Ecke Weserstraße (Neukölln), die “Gerüchteküche” am Heinrichplatz (Kreuzberg), das “Suppengrün” in der Inselstraße (Mitte), das “Hot Pot Soup” in der Friesenstraße (Kreuzberg) oder das “Cadadia” in der Marburger Straße (Charlottenburg) erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, und das nicht nur zur kälteren Jahreszeit. Aber denken Sie daran: “Der Löffel sollte beim Verzehren der Suppen nur zu zwei Dritteln bis drei Vierteln gefüllt sein, um ein Verkleckern zu verhindern. Der Suppenlöffel wird im deutschen Sprachraum mit der Spitze, in angelsächsischen Ländern mit der Breitseite zum Mund geführt. In der Literatur zum guten Benehmen … wird empfohlen, keinesfalls den Suppenteller anzukippen, um Reste auszulöffeln. Auch das Pusten bei heißen Suppen ist zu unterlassen.” 🙄 (Auszug/Wikipedia/Suppe) Appetit bekommen? 😆

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Suppenvariationen im CAZALE-Office 😋

 

Das war der MONDAY MORNING!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Kommen Sie ohne Haar in der Suppe durch eine tolle Woche! 😝 Oliver Zimmer

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Foto: © Kai-Uwe Heinrich / Tagesspiegel

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Oliver Zimmer

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