Nach einer Fachausbildung zum Fotografen machte sich Klaus Mellenthin als Fotograf selbstständig. Er assistierte zunächst verschiedenen Fotografen vor allem in Paris und verlegte dann seinen Wohnsitz für viele Jahre nach Barcelona, nochmals nach Paris und London. Nach dieser mehrjährigen Berufserfahrung im Ausland arbeitete er zunächst von Stuttgart, seit 2013 von Berlin aus. Mit freien Arbeiten zunächst in New York City, Los Angeles, Kairo und Barcelona über Architektur, urbane Räume und gesellschaftliche Themen machte Mellenthin sich einen Namen in den Bereichen Mode, Street Life und Porträt. Während seiner Zeit in Paris kamen – neben Aufnahmen für die Musik-, Mode- und Reisebranche in Marokko (Paris Match, Illy Magazin und Madame) – Fotoreportagen in Uganda, Ägypten und Kirgisien hinzu. […] Zitat Mellenthin: „Mich fesseln Menschen und ihre Geschichten, mich faszinieren Städte und ihre Vielfalt, ich stelle mich Gegensätzen und Rätseln. Was zeigen also meine Fotos? Ganz einfach: Das Leben. Nicht mehr und nicht weniger.“ […] Im selben Jahr erhielt er den Deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie in der Kategorie Einzelbild. Seit 2012 ist er zudem Mitglied der englischen Association of Photographers (AOP), London. […] Neben seiner angewandten Fotografie entwickelt Klaus Mellenthin kontinuierlich ein künstlerisches Werk, in dem er sich mit der Positionierung des Menschen in der Gesellschaft auseinandersetzt. Von 2018-2020 Mitglied im Bundesvorstand des BFF, dessen Mitglied er 2010 wurde. 2012 nahm ihn der britische Fotografenverband AOP (Association for Photographers, London) als Vollmitglied auf. 2020 wurde er in die DGPh Deutsche Gesellschaft für Photographie berufen.

Verfügbare Arbeiten von KLAUS MELLENTHIN (in progress):